Lieder, Gedichte und Zaubereien

„Nichts als Worte“

Wenn Oliver Steller mit seiner Gitarre Frieda spielt, singt, rappt, zaubert und Quatsch macht leben Gedichte auf und zeigen, was sie können! Von ihm vorgetragen und gesungen bringen sie Poesie in den Alltag, feiern lyrisch die Lebenslust und wecken Freude an der Sprache.

Alle Arten von Gedichten werden bespielt – der Abzählreim, die klassische Ballade, der Unsinnsvers, „richtige“ Gedichte genauso wie Zungenbrecher und Drehverwortungen. Spätestens, wenn Steller seine Hits anstimmt, rockt der Saal! Und alle singen mit: Oma und Opa, die Eltern und alle jüngeren Kinder! Lassen Sie sich begeistern! Einfacher und besser gehts nicht!

Oliver Steller, Jahrgang 1967, hat seine Liebe zur Literatur nach der Schule wiederentdeckt. Seitdem vertont er Gedichte. Im Anschluss an sein Musikstudium in den USA und einem Jahrzehnt als freischaffender Musiker, gab der Gitarrist und Sänger 1994 sein Debut als Rezitator. Die FAZ bezeichnet Oliver Steller als „Stimme deutscher Lyrik“. Seine Programme wurden mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.

Pressestimen:

Wie der Seiltänzer Felix Fliegenbeil, so schafft es Oliver Steller auch dieses Mal zwischen den Gedichten, Zungenbrechern und Texten hin und her zu tänzeln und nicht abzustürzen. Mit Musik, Mimik und Gestik erweckt er jeden Text zum Leben. Mit seiner gekonnten Vortragskunst nimmt er jedes Kind mit auf eine musikalisch-literarischen Reise. Die Kinder sprechen, singen und klatschen die Texte und manch einer kann schnell ein Gedicht auswendig aufsagen. Westdeutsche Zeitung

Wenn Frieda und Oliver gemeinsam loslegen, dann ist ihnen alle Aufmerksamkeit sicher. Literatur besteht aus Worten, „nichts als Worte“, wie es im Eingangssong von Oliver Steller gleich heißt. Aber Worte haben gewaltige Wirkkräfte, „sie machen dich traurig, sie lassen dich lachen.“ Der selbst geschriebene Song, rockig dargebracht, reißt die Kinder sofort mit. Sie klatschen, lachen und singen.
„Das Faultier“ von Paul Maar, das sich den Erdbeerkuchen in den Mund schieben lässt, findet bei den Kindern großen Anklang. Erstaunlicherweise scheinen sie auch den Buchstabensalat aus durchgeschüttelten Reimen sofort zu verstehen. Mit aufgeregten Zwischenrufen verfolgen die Kinder, wie Milch in eine Zeitungsrolle geschüttet wird, um wie von Zauberhand in einem Glas wieder zu erscheinen. Und das Gedicht von dem Loch im Gedächtnis wird so oft wiederholt, von den Mädchen, den Jungen, den Erwachsenen, dass bei der gemeinsamen Schlussrezitation die Aula bebt. Rheinische Post

Oliver Steller hat sich mit seinem fünften Kinderprogramm neu erfunden. Dieses mal wird sogar gerappt, die Lieder sind modern, so dass auch die Erwachsenen begeistert mitwippen. Die Kinder hängen an seinen Lippen, auch wenn es zwischendrin mal tiefgründig wird – denn Oliver Steller versteht es meisterhaft, die Stimmung anzuheizen und wieder zur Ruhe kommen zu lassen. Am Ende singen alle Kinder: „Ich bin ich und du bist du. Wenn ich rede hörst du zu. Wenn du sprichst, dann bin ich still, weil ich dich verstehen will“ Nürnberger Nachrichten

Was kann man von einem Nachmittag für und mit Kindern mehr erhoffen? Das Netz aus Aufmerksamkeit, Albernheit, Interaktion, Gegröle, Flüstern, Ratespiel und Wortgeschick spinnt Oliver Steller erstklassig!
Gießener Zeitung