„Stimme deutscher Lyrik“ FAZ

Oliver Steller, Jahrgang 1967, hat seine Liebe zur Literatur nach der Schule wiederentdeckt. Seitdem vertont er Gedichte. Im Anschluss an ein Musikstudium in den USA und einem Jahrzehnt als freischaffender Musiker, gab der Gitarrist und Sänger 1995 sein Debüt als Rezitator. Die FAZ bezeichnet Oliver Steller heute als „Stimme deutscher Lyrik“.

Wikipedia – Oliver Steller

Pressestimmen:

„Der gebürtige Bonner Oliver Steller ist zweifellos Deutschlands charismatischster Rezitator. Es gibt schöne Stimmen. Wohlklingende, angenehme Stimmen. Berührende, ergreifende und sinnliche. Welche, die begeistern, und ein paar, die faszinierend sind. Die Stimme von Oliver Steller weist mit Leichtigkeit jedes der genannten Merkmale auf – aber sie geht darüber hinaus. Die Stimme von Oliver Steller lässt die Zeit stillstehen. Seine Stimme bleibt. Sie bleibt im Kopf des Zuhörers, auch wenn die letzte vorgetragene Silbe längst verklungen ist“
Bonner Generalanzeiger

„In seinen Programmen katapultiert Oliver Steller die Dichter mit musikalischer und rezitatorischer Brillanz ins 21. Jahrhundert“ Der Westen 

„Fazit: Gelb sind die Reclam-Heftchen, bunt ist dagegen Stellers Programm“ HNA

„Den schwierigen Klassiker Lessing zu popularisieren, ihn in Herz und Hirn deutscher Schüler zu verankern, daran sind schon Generationen von Deutschlehrern gescheitert: Allzu spröde scheint der sperrige Aufklärer, Philosoph, Sprachkünstler, streitbarer Moralist und Polemiker. Und wie es eben doch geht, das war in der Herzog August Bibliothek eindrucksvoll zu erleben. Auf Einladung der Lessing-Akademie Wolfenbüttel, holten Oliver Steller als Sänger, Rezitator und Gitarrist, unterstützt von Dietmar Fuhr am Kontrabass und Bernd Winterschladen am Saxophon, den Dichter aus der Einsamkeit seiner Klassikerecke. Aus verjazzten Texten entstand ein Bild Lessings – prall, lebensfroh, geistreich und populär“ Braunschweiger Zeitung

„Wer bei den Namen Lessing, Heine, Hölderlin, Rilke und Tucholsky an seine Schulzeit erinnert wird und beinahe Pickel bekommt, hat Oliver Steller noch nicht live erlebt“ WN

„Oliver  Steller hat sich auch Lessing dermaßen zu eigen gemacht, dass man meinte, die Texte stammten aus seiner Feder. Er hat die Werke zeitgemäß aufbereitet und mit Lessings Biographie zu einer Symbiose geformt, die harmonisch und beeindruckend war“ Rheinische Post

„Oliver Steller arbeitet präzise! Eine lebendige und moderne Inszenierung alter Werke“ Der Westen

„Wer nur einen Besuch beim Dichter beabsichtigt hatte, hat ihn ganz sicher als neue Größe, Erfahrung und literarische Lust mit nach Hause und in sein Leben genommen“ Die Rheinpfalz

„Erstaunlich ist, wie gut Lessings Texte als Lieder klingen, wie natürlich sich das anhört – genial. So viele Songs mit tollen Texten hört man sonst nirgends!“ Gießener Anzeiger

„Zwischen dem Jazz-Pop eines Sting und erdigem Blues wie beim „Loblied der Faulheit“ siedelte das Trio die tönende Untermalung von Lessings Texten aus Drama, Lyrik, Fabeln, philosophischen und kritischen Schriften an. Das gelang so harmonisch, dass die Besucher ebensolchen Gefallen an der Musik wie an Lessings Worten aus Stellers Mund fanden“ Westfälischer Anzeiger

„Multitalent Oliver Steller gastierte in den Mainzer Kammerspielen und öffnete ein Buch, das den meisten, nicht nur wegen seines gelben Einbands, Zeit ihres Lebens eines mit sieben Siegeln gewesen ist. So schnitzt Steller mit seiner Gitarre und Mundwerk, begleitet von Saxophon und Kontrabass, die filigrane Plastik eines Menschen und Lebemannes – fernab aller Reclam-Paranoia“ Mainzer Allgemeine Zeitung

„Wenn Oliver Steller am Ende des Programms die Ringparabel rezitiert, hängt man ganz an seinen Lippen“ Hessisch-Niedersächsiche Allgemeine HNA

„Der Rezitator Oliver Steller ist einer der ganz großen im Geschäft um die zeitgemäße Aufbereitung alter Texte und Biographien“ Westfälische Zeitung

„Oliver Steller gelingt es, die Dichter von einer neuen Seite vorzustellen, fernab von langweiligen Schullektüren“ Rheinische Post

„Man wohnt einer speziellen Show bei, deren anspruchsvolles, doch lebendiges literarisches Fundament von ihrer hochklassigen musikalischen Ebene noch überragt wird“ Gießener Anzeiger

„So stimmig, so echt, so eindrucksvoll, als hätten Text und Ton schon immer zusammen gehört: Stellers einfühlsame Stimme übersetzt die Gedanken und Gefühle der Poeten von damals ins Hier und Jetzt, als wären ihre Texte erst gestern entstanden“ Schwäbische Zeitung 

„Oliver Steller, ein Chamäleon der deutschen Lyrik!“ WAZ

„Steller und die beiden Topmusiker Winterschladen und Fuhr haben die im 19. Jahrhundert geübte Kunst der Rezitation, des musikalisch ausgestalteten Lyrikvortrags, vitaler gemacht. Mit Elementen von Jazz, Blues, Bänkelsang geben sie Lessingschen Texten eine suggestive Dichte und sind die ideale Vertiefung von Stellers sonorer Rezitationsstimme“ KreisAnzeiger

„Oliver Steller ist wie gewohnt optimal disponiert, hat im Vortrag auch das allerletzte Sprachdetail perfekt auspoliert und singt exzellent“ Gießener Anzeiger

„Reclam ist wie weggewischt“ Schwabacher Tagblatt

„Oliver Stellers Vertonungen klingen weit eindringlicher, als das gesprochene Wort es je vermag“ Westfälische Zeitung

„Oliver Steller und mit ihm seine Musiker Bernd Winterschladen (Saxophon, Klarinette) und Dietmar Fuhr (Kontrabass) machten sich ans Werk, aber nicht nur ans Werk des Klassikers, dessen Stücke heute noch Stammrepertoire an deutschen Bühnen sind, sondern ans musikalisch spannungsgeladen unterlegte, stimmlich süffisant bis sexy erzählte „richtige Leben“ eines Menschen“ Schwabacher Tagblatt

„Literatur und Jazz in feinster Symbiose“ Westfälische Zeitung

„Eine fantastisch inszenierte Reise durch Leben und Werk der Dichter“ Der Patriot

„Die vertonten Gedichte wurden vor den Augen und Ohren der Zuschauerinnen und Zuschauer lebendig. Jazzig war’s, mit tollen, virtuosen Solis der hochkarätigen Musiker. Über zweieinhalb Stunden, inklusive Pause, verlangte den geneigten Zuhöreren einiges ab, leistete aber der Qualität des Programms voller Wärme, Humor, Musik und Leben keinen Abbruch“ Der Westen

„Oliver Steller reißt ein herrlich helles Loch in die „gelbe Erinnerung“ an den mit Klassik zugedeckten Dichterherrn“ Schwabacher Tagblatt

„In Oliver Stellers Programm entdeckt das Publikum neue Seiten des Literaten, Charmeurs, Spielers und Menschen Gotthold Ephraim Lessing“ Der Patriot