Lieder • Geschichten • Zaubereien
mit Thomas Diemer, dem singenden Stehschlagzeuger
„Das wurde aber auch Zeit!“, riefen die begeisterten Olli-Fans, als Oliver Steller im Herbst 2011 sein viertes Kinderprogramm ankündigte. Diesmal hat der Kölner Gitarrist, Sänger und Rezitator einen singenden Steh-Schlagzeuger dabei.
Mitreißende Beats und ein wütendes Schlagzeugstück, das dem Programm seinen Namen gegeben hat: „Der Wüt“! Eine unterhaltsame Mischung aus Gedichten, Liedern und Zaubereien, die es auch auf CD gibt.
Oliver Steller und Thomas Diemer spielen mit Gedichten von Johann Wolfgang Goethe, Ernst Jandel, Peter Maiwald und vielen anderen. Natürlich ist Gitarre „Frieda“ auch wieder mit dabei. Gedichte zum Zuhören, Lieder zum Mitsingen und Zaubertricks zum Staunen – das alles haben Oliver Steller und Thomas Diemer im Gepäck, wenn sie ab Oktober 2011 mit dem neuen vierten Kinderprogramm auf Deutschlandtournee gehen.
Oliver Stellers Kinderprogramm ist ausgezeichnet mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik.
Pressestimmen:
„Wie bringt man Schülern Lyrik näher? Zum Beispiel durch ein fetziges Konzert mit Oliver Steller und Thomas Diemer. Sie widmen sich dem Thema Sprache und bieten zugleich Musik, Magie und Schauspielerei“ Westfälische Nachrichten
„Wer denkt, oh weh, die armen Kinder, mussten sich am Sonntagnachmittag Gedichte anhören, der kennt Oliver Steller noch nicht und wie er mit Gedichten, mit Klassikern wie Modernem umgeht. Da wird aus einem „Erlkönig“ Literatur, die Kinder total fesselt“ Lauffener Bote
„Erlkönig in der Turnhalle. Ob Klassisches oder Modernes – es ist die Präsentation, die Oliver Steller ausmacht. Immer wieder werden die Kinder mit eingebunden, dürfen mitsingen, mitsprechen und mitklatschen. Ein toller Nachmittag“ WZ
„Und wieder hat Oliver Steller einen Hit im Gepäck! Neben den vorangegangenen Programmen mit der `Spinne Martha`, `Wenn die Möpse Schnäpse trinken` und `Wenn die Mama morgens schreit`kommt nun der ein weiteres Lied, das es in sich hat: `Mein ungezogner Opa`, das die Kinder begeistert mitsingen!“ Stuttgarter Nachrichten
Im traumhaften Zusammen-Spiel mit dem singenden Stehschlagzeuger Thomas Diemer, dessen sprechende Trommel namens „Fridolin“ und vor allem mit seiner eigenen Lieblings-Gitarre, genannt „Frieda“, präsentierte und rezitierte und interpretierte Oliver Steller, inzwischen bundesweit wohl die „Stimme deutscher Lyrik“ (FAZ), zahlreiche Gedichte und Lieder und zauberte dann nicht nur so nebenbei mit einem kleinen roten Tuch, indem er es urplötzlich und unter Zuhilfenahme eines fantastischen Trommelwirbels vor den verwunderten Augen aller verschwinden ließ, sondern er bezauberte zudem mit seiner warmherzigen Bühnenpräsenz im wunderschönen, restlos „ausverkauften“ Rittersaal der Wasserburg nicht nur die kleinen, sondern auch „großen, schon erwachsenen Kinder“ Wachtberg Aktuell
„Oliver Stellers viertes Kinderprogramm bietet sowohl musikalisch als auch literarisch bis jetzt die größte Spannweite. Ganz leicht und unangestrengt schafft es Oliver Steller zusammen mit dem Stehschlagzeuger Thomas Diemer, die Kinder für die Klassiker und die moderne Dichtung zu begeistern. Da geht es gleich ohne große Erklärungen und Belehrungen von Lewis Carrols Jabberwocki, der im Deutschen Zipferlake heißt, zu Goethes Erlkönig, den die Kinder mucksmäuschenstill verfolgen“ Kölner Stadt-Anzeiger
„Die Kinder genießen es, haben Freude an dieser Sprache, die mal so ganz anders ist, als im Unterricht!“ Aachener Zeitung
„Oliver Steller und Thomas Diemer rissen ihr junges Publikum von den Stühlen“ Gießener Allgemeinen Zeitung
„Verstaubte Bildung? Aber nicht doch! Der mitreißende Vortrag und das Gesamterlebnis des Kinderkonzertes begeistert die jüngere Generation für eine Sprache, die viel länger und komplizierter daherkommt als das meiste, das auf einem digitalen Display Platz findet“ Westfälische Nachrichten
„Die Kinder sind wie in einer anderen Welt“ Aachener Zeitung
„Zusammen mit dem singenden Thomas Diemer am Steh-Schlagzeug „Fridolin“ präsentierte Steller an seiner Gitarre „Frieda“ Lieder, Geschichten und Zaubereien. Unter anderem mit der Ballade vom „Erlkönig“ von Johann Wolfgang Goethe brachte der Kölner Künstler dem Nachwuchs Traditionelles wie Lyrik näher – und das auf humorvolle Art und Weise“ WAZ
„Oliver Steller hat die besondere Gabe, Gedichte zum Leben zu erwecken“ FAZ
„Der Rezitator Oliver Steller ist als Kinderliedermacher eine Liga für sich“ Der Westen
„Oliver Steller macht Groß und Klein Spaß, er spielt mit der Sprache, macht aus ihr ein absolutes Wellnessprodukt, das einfach nur gut tut“ Lauffener Bote